Vielleicht sagst du dir: "Ich muss da jetzt einfach durch." Kopf einziehen, Zähne zusammenbeissen, irgendwie weitermachen. Du versuchst, so schnell wie möglich wieder zu funktionieren. Du willst zurück zur Normalität.
Aber die Normalität, zu der du zurück willst, gibt es nicht mehr. Das Leben, das du kanntest, ist vorbei. Du kannst nicht einfach so tun, als wäre nichts passiert. Die Krise hat etwas in dir verändert. Und wenn du das ignorierst, trägst du den Schmerz für immer mit dir herum.
Andere sagen: "Die Zeit heilt alle Wunden." Aber Zeit allein heilt nichts. Zeit begräbt nur. Die Wunde bleibt, sie wird nur überwuchert. Und dann, Jahre später, bricht sie wieder auf. Bei einer neuen Krise. Oder einfach so, mitten im Leben.
Lebenskrisen sind Wendepunkte. Momente, in denen du gezwungen bist, neu zu werden. Du kannst das ignorieren und versuchen, der Alte zu bleiben. Oder du kannst die Krise nutzen. Um zu wachsen. Um tiefer zu verstehen. Um stärker rauszukommen.
Das Problem ist: Niemand hat uns beigebracht, wie man das macht. Wir lernen, wie man Krisen übersteht. Aber nicht, wie man sie nutzt. Wie man aus dem Zusammenbruch einen Aufbruch macht. Wie man die Wandlung zulässt, statt sie zu bekämpfen.
Jede grosse Veränderung im Leben passiert durch Krisen. Nicht trotz Krisen. Die Frage ist nicht, ob du die Krise vermeiden kannst. Die Frage ist: Nutzt du sie, um zu wachsen? Oder bleibst du stecken in dem, was war?
Hier setzt Hypnosetherapie an: Wir arbeiten mit dem Wendepunkt. Wir schauen uns an, was diese Krise dir zeigt. Was loslassen will. Was neu werden möchte. Wir helfen deinem System, die Wandlung zuzulassen, statt sie zu bekämpfen.
Du kannst aus dieser Krise rauskommen. Nicht als der, der du warst. Sondern als jemand Neues. Jemand, der tiefer versteht. Der stärker ist. Der mehr vom Leben weiss.