Vielleicht sagst du dir: "Ich muss das alleine schaffen." Du willst niemanden belasten. Andere haben ihre eigenen Probleme. Du versuchst zu funktionieren, nach aussen normal zu wirken. Innerlich kämpfst du jeden Tag.
Freunde meinen es gut. Aber sie verstehen nicht wirklich, was in dir vorgeht. Sie sagen: "Du schaffst das schon" oder "Denk positiv". Aber niemand fragt wirklich, wie es dir geht. Niemand nimmt sich die Zeit, wirklich zuzuhören. Du fühlst dich alleine mit dem, was du gerade durchmachst.
Manchmal brauchst du einfach jemanden, der da ist. Der zuhört, ohne zu urteilen. Der versteht, was du durchmachst. Der nicht gleich mit Lösungen kommt, sondern erst mal mit dir fühlt. Einen sicheren Raum, wo du sein darfst, wie du bist.
Schwierige Zeiten alleine zu durchstehen ist nicht stark. Es ist nur schwer. Es gibt keinen Preis für das meiste Leiden im Stillen. Du darfst dir Unterstützung holen. Du darfst sagen: "Ich brauche jemanden an meiner Seite."
Das Problem ist oft nicht, dass du zu schwach bist. Sondern dass du zu viel alleine trägst. Dass du keine professionelle Begleitung hast. Dass niemand wirklich versteht, was in dir vorgeht.
Therapeutische Begleitung ist kein Zeichen von Schwäche. Es ist ein Zeichen von Selbstfürsorge. Du gibst dir selbst das, was du brauchst. Jemanden, der dich versteht. Der dich durch diese Zeit trägt. Der dir hilft, wieder zu dir selbst zu finden.
Hier setzt therapeutische Begleitung an: Du bekommst einen sicheren Raum. Jemanden, der wirklich zuhört. Der versteht, was du durchmachst. Der mit Hypnose, NLP und Gesprächstherapie die Werkzeuge hat, um dich dort zu erreichen, wo Gespräche alleine nicht hinkommen.
Du musst das nicht alleine schaffen. Du darfst dir professionelle Unterstützung holen. Jemanden, der dich durch diese Zeit begleitet, bis du wieder Boden unter den Füssen hast.